Die Provinzhauptstadt des Edelsteinhandels, wo sekündlich Rubine, Saphire, Smaragde über die Tische der Märkte hin und her gereicht werden und nur so den Besitzer wechseln.Der christliche Einfluss zeigt sich in der „Kathedrale Notre Dame“.
Chantaburi begrüßte uns einwenig wie „Rockstars“. Zumindest waren es einige Schulkinder, die uns in Massen begutachteten. „Where are you from? – Germany – Ohh! Germany!“ (Handshake). Ich glaube sie wussten gar nicht, wo „Germany“ liegt. Vielleich rief die Unwissenheit eine gewisse Faszination hervor? Jedenfalls lag es nicht in deren Umgebung.Auf der Straße drehten sich die Menschen heimlich nach uns um und grinsten verlegen, wenn man zurückblickte. Ob das nun an unserem westlichen Äußeren lag oder an der Körperhöhe (1.90m, 1.86m, 171m), werden wir wohl nie erfahren.
In unserer einfachen und recht günstigen Unterkunft näherten sich mir einige Male ein betrunkener Thai. Anscheinend war er ganz schön „lala“, wie sein Freund berichtete. „Where are you from? What is your name?“, waren die an mich gerichteten Fragen. Doch auf Gegenfragen kam nur ein „I only little english.“ Man möchte sich definitiv mitteilen und die/den Fremden kennenlernen. Nett war es dort dennoch.
Hotel-Terrasse |
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